erwartete keine A
Ich ging auf den Punkt des Ufers zu, zu, wo unsere Flotte lag. Ich ergriff ein großes Kriegsschiff, band ein Tau an das Vorderteil, lichtete die Anker, zog meine Kleider aus und […] Mehr lesen
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Ich ging auf den Punkt des Ufers zu, zu, wo unsere Flotte lag. Ich ergriff ein großes Kriegsschiff, band ein Tau an das Vorderteil, lichtete die Anker, zog meine Kleider aus und […] Mehr lesen
Mehr lesenAuch in diesem Jahre waren die Landtage versammelt, die Berathungen betrafen im Allgemeinen nur Gegenstände von untergeordnetem Interesse; ein Gesetzentwurf über Aufhebung der […] Mehr lesen
Mehr lesenKüsse mich, du! Der Himmel blüht wie lauter Granaten und Rosen. Flugfeuer von Lippe zu Lippe sprüht, und der Berg der ewigen Gluten glüht die Tiefen kochen und tosen. Und über […] Mehr lesen
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In den frühen Stunden des Morgens, während die ersten Sonnenstrahlen die Silhouette Dresdens in ein goldenes Licht tauchen, wandert der Protagonist durch die Straßen, verloren in Gedanken. Seine Erinnerungen führen ihn zurück in eine Zeit, in der er als junger Student voller Hoffnungen und Träume nach Dresden kam. Geprägt von einer tiefen Liebe zur Kunst und Geschichte, fand er in den alten Gemäuern der Stadt ein zweites Zuhause. Doch ein unerwarteter Verlust erschütterte seine Welt und ließ ihn zurückgezogen und nachdenklich werden. Diese Vergangenheit erklärt seine tiefe Verbundenheit mit der Stadt und sein Bedürfnis, in den nächtlichen Gassen Trost zu finden.
In einem kleinen, kunstvoll eingerichteten Zimmer in der Neustadt beginnt der Tag für die junge Dame, die der Protagonist in der Nacht getroffen hat. Sie ist eine aufstrebende Kunstgeschichtsstudentin, deren Leidenschaft für die alten Meister nur von ihrem Traum übertroffen wird, selbst als Kuratorin in der Gemäldegalerie alte Meister zu arbeiten. In ihrem Zimmer, umgeben von Büchern und Skizzen, reflektiert sie über ihr bisheriges Leben – die Herausforderungen, vor die sie als junge Frau in der akademischen Welt gestellt wurde, und ihre Sehnsucht nach einem tieferen Verständnis der Kunst, die sie so liebt. Ihre Geschichte bildet einen interessanten Kontrast zum Leben des Protagonisten und offenbart parallele Sehnsüchte und Träume.
An einem klaren Herbstabend, die Blätter an den Straßen von Dresden tanzen zu Boden, und im Zwinger findet eine besondere Führung statt. Der Protagonist und die junge Dame entscheiden sich, daran teilzunehmen. Während sie durch die historischen Hallen wandern, werden sie von einem erfahrenen Führer in die Zeit August des Starken zurückversetzt. Sie erfahren von den prunkvollen Festen und der politischen Intrige, die einst die Hallen des Zwingers erfüllten. Diese Reise in die Vergangenheit bringt eine neue Dimension in ihre Gespräche und vertieft ihre Verbindung zur Stadt und zueinander. Der Protagonist beginnt, seine eigenen Erinnerungen im Licht dieser reichen Geschichte neu zu bewerten.
Mit den besten Wünschen aus der Stille der Nacht und dem Flüstern der Sterne,
Ihr flanierender Zeitreisender und Erzähler der Dresdner Mondscheingeschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht ob dem mehr lesen >>>
Im fernen Westen ein blasses Rot, auf schimmernden Wassern ein Fischerboot. Von den Gräbern über die Dünen her weht Blumenduft, so schwül und schwer. Ein Vogel mit müdem mehr lesen >>>
So traut daheim, bei Tau und Morgenröte, verdankt das Auge Mandelzweigen Rast, denn himmlisch blühn sie auf ins Tal der Nöte. Nun Amsel meines Liebens, frei vom mehr lesen >>>
Allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte über die Woge der Welt von seinem mehr lesen >>>
Lichtlos sitzen sie beim Nachtmahl, Wie die Schatten in der Grabnacht. Keiner Lampe trautes Leuchten Kann der Kranken Nachtgedanken Mit der mehr lesen >>>
Deshalb mußte ich jetzt vorzugsweise diejenigen Studien betreiben, die einer solchen Laufbahn förderlich, und obgleich im Lyzeum schon mehr lesen >>>
Ich war ein Kind, mit großen Kinderaugen, die nur zu träumerischem Schauen, nicht zum Berechnen und zum schlauen Erwerben mehr lesen >>>
Die Industrie liefert Streichgarn, Wolle in 172 Spinnfabriken u. verarbeitet dasselbe außer dem ausgeführten zu mehr lesen >>>
Einen Augenblick zu sehen und nicht widerstehen. "Ich habe ihn - so erzählt sein Biograph Prof. Waagen - mehr lesen >>>
Basilisken und Vampire, Lindenwürmer und Ungeheuer, solche schlimme Fabeltiere, die erschafft mehr lesen >>>
Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich mehr lesen >>>
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da mehr lesen >>>
heute oder nie werden wir den Nil sehen! Meine Freunde, hier mehr lesen >>>
Eine Kraft ist in mir frei geworden, die mit eisernen mehr lesen >>>
sie nur unentschloßnes Ungefähr, nahm von mehr lesen >>>
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Der Feind steht weit über der Insel, stek auf, wappne dich, ein Held zu sein; es gilt ein Ringen sondergleichen von Ort zu Ort. Nicht hüll dich in den Panzer weit über Land; nicht sollst das Schlachtroß du besteigen. Es ist kein glänzendes Turnier die Straßen entlang mit […]
Na, nach Verlauf von drei Wochen war denn alles in bester Ordnung. Das Hemd war ebenfalls in einer Pastete hineingeschmuggelt worden und wenn nun des Nachts Jim von einer Ratte gebissen wurde, benutzte er die Blutstropfen, um geschwind etwas in sein "Tagebuch" zu kritzeln, […]
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, aus welchen ein Orakel spricht. Ich will ein neues Urteil wagen. Geschmack und Witz, es frei zu sagen, war […]